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twofourtwo x 242 / 037: Von falschen Zeitpunkten

Der VfB scheint ein perfektes Händchen für falsche Zeitpunkte zu haben. Wie wir alle wissen ist die Halbwertszeit für Trainer am Wasen eher gering. Es reichte in der kürzeren Geschichte eigentlich eine Serie von einigen Niederlagen, um seine Papiere als Trainer abholen zu können. Oder Trainer verscherzten es sich mit

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twofourtwo x 242 / 036: Abstieg? Verdient!

Wie verdient kann eine Mannschaft absteigen? Wenn es nach dieser Saison gehen würde, hätten es aktuell fünf Mannschaften verdient. Schalke, Augsburg, der VfB, Nürnberg und Hannover. Keiner sollte in der Bundesliga bleiben. Zu erbärmlich die Leistungen und beim VfB versucht man es sogar ein 1:1 gegen Nürnberg als Erfolg zu

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twofourtwo x 242 / 035: Zahnloser Tiger

Ja, mal wieder 45 Minuten ganz gut mitgespielt. Das ist schön, das gibt ein bisschen Anerkennung vom Gegner und von gegnerischen Fans, wie auch schon in Dortmund. Hilft aber am Ende des Tages nicht wirklich weiter, weil wieder mal nur null Punkte „gewonnen“ sind. Und wären wir nicht in dem

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twofourtwo x 242 / 033: Zuberhaft

Es gibt ja Spieler, die mich überraschen und Steven Zuber gehört da unbedingt dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Spieler, der für ein halbes Jahr von Hoffenheim zum Abstiegskandidaten VfB Stuttgart wechselt, so überzeugen kann. Die ersten Spiele waren nun auch wirklich nicht so gut, aber wer war

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twofourtwo x 242 / 031: Wir sind Stuttgart

Seit zehn Jahren muss der VfB Stuttgart leider fast jährlich eine neue Kampagne starten, seien es Schals (niemals 2. Liga), oder Hashtags, die den Zusammenhalt, das Zusammenrücken von Verein und Fans symbolisieren sollen – der Verein streckt den Fans die Hand entgegen und ruft ihnen zu „wir brauchen eure Unterstützung“.

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twofourtwo x 242 / 030: Einer schweigt, einer singt

Zwei Sportdirektoren haben den VfB Stuttgart nun schon seit der Ausgliederung verlassen. Zwei mal haben wir ein komplett unterschiedliches Auftreten der freigestellten Sportdirektoren. Das ist in mehrerlei Hinsicht interessant. Schauen wir zuerst auf Jan Schindelmeiser: bis auf ein paar schwammige Aussagen von Wolfgang Dietrich „es ging nicht mehr“ und dem

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