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twofourtwo x 242 / 070: Aufstieg, irgendwie

Erstmal vornweg: sehr schön, dass es am Ende dieser Saison doch noch gereicht hat und der VfB Stuttgart wieder in der Bundesliga spielen wird. Wieder eine Saison mit Trainerwechsel, mit einigen Tiefen, einer Coronapause und Geisterspielen, welche wir uns alle nie hätten vorstellen können. Am Ende zählt: der Aufstieg und vermutlich wird keiner mehr in ein paar Wochen nach dem „wie“ fragen. Damit vielen Dank an alle Beteiligten beim VfB die zum erneuten Wiederaufstieg beigetragen haben.

Interessant die Gefühlslage. Vor drei Jahren gelang auch am 33. Spieltag der Aufstieg, mit einer 0:1 Niederlage in Hannover. Bei vielen und auch mir, wegen der Leistung dort, nicht zu große Freude. Am letzten Spieltag das 4:1 und das fühlte sich gut an – das Spiel und die Hoffnung, dass da etwas ensteht. Diese Saison etwas umgekehrt. 6:0 am 33. Spieltag in Nürnberg und Erleichterung und Freude über den Aufstieg. Das 1:3 am letzten Spieltag machte die gute Stimmung doch (bei mir) ein bisschen kaputt. Warum?

Der VfB selbst lieferte mir die Antwort:

Das Ergebnis ist heute zweitrangig, Hauptsache erstklassig

Es beschreibt den VfB für mich „in a nutshell“ wie es Lennart so schön gestern schrieb. Natürlich ist man trotzdem aufgestiegen, aber es gab zig Gründe hier noch (für Darmstadt ging es im übrigen auch um nichts) noch einen Sieg einzufahren: für das gute Gefühl für die neue Saison, für Mario Gomez, für die Fans (!), für – ach – vermutlich habe ich einfach schon wieder zu hohe Ansprüche und Erwartungen.

Mag dich trotzdem. Bussi, VfB!

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twofourtwo x 242 / 069: Es geht ganz gut ohne.

Ich stelle mir vor, wie mein Ich vor 20, 10, sogar vermutlich noch für 5 Jahren reagiert hätte, wenn die Saison im März mit Aussicht auf Saisonabbruch ausgesetzt worden wäre. Ein Zeitpunkt zu dem das Fußballjahr in die heiße Phase geht. Meisterschaft, Abstiegskampf, ab März geht es richtig los mit dem Saisonfinale im Mai. Meisterschaften, Rettung in letzter Sekunde, Abstieg – der VfB hatte für uns fast immer was auf Lager, was das mitfiebern und mitleiden berechtigt hat.

Durch die Coronakrise pausiert also nun der Fußball zum ersten Mal in dieser Saisonphase. Und mir fehlt noch aktuell herzlich wenig. Böse Zungen würden behaupten, hey du bist VfB Fan, kein Wunder,was will man da schon vermissen außer Rumpelfußball und Abstiegskampf seit vielen Jahren. Das mag sogar ein Punkt sein. Aber auch Bruno Labbadia, Jens Keller, Jürgen Kramny und wie sie alle hießen, haben mich nicht davon abgehalten mitzuleiden und schlaflose Nächte bei Niederlagen zu verbringen.

Den größten Anteil, dass es mich gerade wenig stört, dürfte in der jüngeren Vergangenheit liegen: Dietrich, Reschke, „Wir-sind-Stuttgart“ Kampagne, Ausgliederung mit allen Mitteln – das hat mehr Spuren und tiefere Spuren hinterlassen wie gedacht. Dazu die unsägliche Hopp-Geschichte mit Draufhauen auf die Ultras. Ihr wisst schon, die hässliche Fratze. Von den Ultras habe ich noch nichts gehört, dass die Saison unbedingt weitergehen muss. Ich lese viel von lokalen tollen Aktionen Bedürftige zu unterstützen. Weltfremd sind sie geworden in den Führungsriegen von DFL und den großen Vereinen.

So gesehen, die Pause tut (mir) gut.

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twofourtwo x 242 / 067: Wehmütig

„Der VfB muss sich mit einem Remis gegen Barcelona begnügen“. Gerade wenn die Champions League wieder läuft, werden gerne einmal alte Überschriften oder Ergebnisse des VfB Stuttgart hervorgekramt. Und ich gebe zu, ich werde dann wehmütig, nicht einmal unbedingt auf die Champions League, einfach auf den internationalen Fußball, der viele Jahre regelmäßig im Neckarstadion gespielt wurde. Als ich ein Kind war, dachte ich es sei ganz normal, dass sich der VfB Stuttgart mit europäischen Teams misst. Ich dachte das gehört so, weil es ja (gefühlt) jede neue Saison wieder so war. Bis ich mir dann die Trennlinien in der Tabelle einmal mal näher angeschaut hatte und verstand, dass man sich dafür qualifizieren muss.

Heute sind wir von dieser Trennlinie sehr weit weg, aktuell beschäftigen uns die Trennlinien zum Wiederaufstieg in die Bundesliga – da wir aktuell noch zwischen zwei Linien stehen, wäre das eine erneute Relegation. Von einer Trennlinie die uns nach Europa bringen kann, können wir aktuell nur träumen. Und dann schaue ich eben wehmütig zu den Fans von Mannschaften wie der Eintracht oder Gladbach, die zu Auswärtsspielen quer durch Europa reisen. Dann fällt mir wieder ein, was in dem unsäglichen Ausgliederungsvideo versprochen wurde – der VfB auf Europapokalplätzen. Größenwahn mit 41,5 Millionen. Wie lächerlich dieser Plan von Dietrich war, erkennt man auch daran mit welchen Summen in Berlin versucht wird die Hertha auf diese Plätze zu hieven. Zu der Europapokalwehmut kommt die ganz große Wehmut: Ausgliederung, Geld verbrannt, Abstieg, kein Europapokal. Ach Fußball.

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twofourtwo x 242 / 066: Durststrecke beenden. Jetzt.

Seit September 2019 wartet der VfB Stuttgart auf einen Auswärtssieg und beim nächsten Auswärtsspiel in Bochum ist der perfekte Zeitpunkt diese Durststrecke endlich zu beenden. In den beiden Heimspielen unter dem neuen Trainer Pellegrino Materazzo war etwas anders als in der Hinrunde – der Fußball war nicht berauschend, nicht spektakulär, aber effektiv und für VfB Verhältnisse souverän. Man mag darüber streiten, ob Heidenheim und Aue schwach waren oder der VfB seine Sache gut gemacht hat. Sind wir ehrlich, so hatten wir uns ein paar mehr Spiele in der Hinrunde erhofft. Es gab sie aber nicht. Stattdessen knappe Siege, die uns alle wieder altern liesen und unnötige Auswärtsniederlagen. Alle zwei Wochen ein Tiefschlag nach dem nächsten.

Nun, auswärts ist es unter Materazzo noch nicht besser geworden – ein glückliches 1:1 bei St. Pauli. Nun also Bochum. Nach den Siegen daheim muss in der Ferne endlich einmal nachgelegt werden. Nicht nur weil es so schön ist auswärts zu gewinnen, sondern weil Hamburg gerade eine gute Phase hat und Bielefeld leider sich noch nicht bequemt nachzulassen. Wenn wir im Rennen bleiben wollen und vor allem der Relegation aus dem Wege gehen möchten, müssen wir dreifach punkten. Natürlich gibt es noch einige Spieltage, aber dieses „es sind ja noch genug Spiele“ hat uns letzte Saison am Ende auch den Abstieg beschert. Der Abstand sollte nicht noch größer werden, damit wir nicht auf Aussetzer der ersten Zwei angewiesen sind, sondern es noch selbst in der Hand haben. Das fände ich beruhigend.

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twofourtwo x 242 / 065: Noch nicht selbstverständlich

„Haben wir keine anderen Probleme?“ ist eine der häufigsten Antworten bzw. Kommentare, wenn es darum sich in aller Deutlichkeit gegen Sexismus auszusprechen. So auch wieder gehört, als sich der VfB, aber auch Claus Vogt als Präsident deutlich gegen die zwei letzten Transparente im Spiel gegen St. Pauli und gegen Heidenheim der Südbande positionierte. Nicht akzeptabel. Punkt. Keine Diskussion.

„Das war doch nur Spaß“ und überhaupt „es ist ja ein gesellschaftliches Problem“. Spaß ist es überhaupt nicht, wenn dir von einer Auswärtsfahrerin in Hamburg berichtet wird, dass ihr in den Hintern gezwickt und unter das Shirt gelangt wurde. Und nein, sie wollte es nicht so und nein, das ist auch nicht als Spaß oder „witzig“ gemeint. Genauso wie die Transparente. Sexismus, einmal direkt körperlich ausgelebt, einmal nur verbal. Und ja es ist ein gesellschaftliches Problem, aber genau dann tut ein Verein gut daran, sich deutlich dagegen zu positionieren und das Verhalten zu missbilligen. Zu zeigen, dass sich etwas ändern muss und Eltern (Hallo Väter!) ihren Söhnen beibringen, dass sie gefälligst die Hände von Frauen zu lassen haben, damit Frauen einfach unbehelligt ins Stadion gehen können.

„Ist doch selbstverständlich, dass der VfB das sagt“. Nein, leider noch nicht, auch der VfB ist im Wandel und noch vor gut einem Jahr bin ich mir nicht sicher, ob sich der VfB und vor allem der Präsident persönlich so geäußert hätten. Und aus diesem Grunde kann ich das gut finden und muss es nicht als selbstverständlich abtun.

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twofourtwo x 242 / 064: Zwei Gewinner

Die Aussage „es gab keinen Verlierer“ wird ja oftmals bemüht um den Verlierer nicht schlecht aussehen zu lassen. Natürlich hat Christian Riethmüller die Wahl zum Präsidenten des VfB Stuttgart nicht gewonnen, aber er hat sich in den letzten Tagen zuvor, während der Mitgliederversammlung und danach, als würdiger Kandidat präsentiert. Vermutlich war Claus Vogt den ganzen „Wahlkampf“ ein Ticken präsidialer, ein Ticken routinierter um am Ende die Wahl für sich entscheiden. Aber auch bei Christian Riethmüller hätte ich die Aufgabe als neuen Präsidenten in guten Händen gesehen.

An dieser Stelle noch einmal ein Lob an den Vereinsbeirat, der eine gutes Händchen bei der Auswahl der Kandidaten hatte.

Christian Riethmüller möchte ich an dieser Stelle danken, dass er bereit war Präsident zu werden, viel Zeit und Energie in diese Aufgabe gesteckt hat und wahre Größe nach der Wahl gezeigt hat. Durch ein Gratulationsfoto mit Claus Vogt, eine kurze Videobotschaft am Abend und ein Tweet am nächsten Tag nach dem Motto „Jetzt bin ich einfach wieder Buchhändler“. Ganz stark, ich hoffe Christian, du findest einen Weg zum VfB, vielleicht im Beirat. Ich würde mich sehr freuen.

Claus Vogt gratuliere ich herzlich zur Wahl als neuen Präsidenten. Den Worten und Ideen dürfen nun Taten folgen. Viel Erfolg, ein dickes Fell wirst du mit Sicherheit oft auch benötigen im Umgang mit den ein oder anderen Personen. Lieber Claus, bleib bitte neben alle neuen Aufgaben aber vor allem ein Fan aus der Kurve, der genau diese nicht vergisst.

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twofourtwo x 242 / 063: Endlich Wahlwoche und ein gutes Signal

Die Woche findet endlich die Wahl zum neuen Präsidenten des VfB Stuttgart statt. Mit dem 3:1 gegen Nürnberg im Rücken, muss das Sportliche also nicht ganz in den Vordergrund, sondern es kann rein über die Qualität der beiden Kandidaten gesprochen werden.

Und eine Qualität haben beide: sie führen einen, wie ich finde, fairen Wahlkampf. Kleine Spitzen mal hier und dort während der Veranstaltungen. Aber alles in einem absolut sinnvollen und guten Rahmen. Die Unruhe, welche wir die letzten Tage erlebt haben, wurde von außen reingetragen. Von wem wissen wir nicht. Christian Riethmüller vermutet, aber ohne ins Detail zu gehen. Dann tauchte noch der Screenshot aus dem April auf. Ascacibar wurde vom Platz gestellt, Riethmüller äusserte sich aus Fansicht: etwas über den guten Ton raus, aber halt auch emotional. Wer das noch nie gemacht hat, möge sich bitte kurz melden.

Der Screenshot wurde diversen Medien angeboten, Lob hier an die StN, die das Ding einfach stecken lies – nur eine Zeitung veröffentlichte das Ding. Riethmüller schrieb ein paar offene Sätze und Worte dazu. Gut gelöst. Genau wie dann die gemeinsame Veröffentlichung des VfB Vereinsbeirat, Claus Vogt und eben Christian Riethmüller. Gut und souverän mit der Situation umgegangen, ruhig geblieben und nicht noch mehr „Schmutz“ in die Situation reingebracht. Wenn der gewählte Kandidat und der Vereinsbeirat nach Sonntag auch in Zukunft so reagieren, dann sind wir auf einem ganz guten Weg und von außen in den VfB getragene Unruhe kann dann auch mal elegant abgebügelt werden.

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twofourtwo x 242 / 062: Kontinuität

Der Ruf nach Kontinuität ist berechtigt, gerade beim VfB Stuttgart, auf dem es auf den meisten – okay allen – Positionen seit Jahren so viel Wechsel gibt, dass der Verein selbst nicht mehr weiß für wen und was er steht und was für Fußball gespielt werden soll. Kontinuität darf aber nie zum Selbstzweck verkommen, sprich nur weil man jetzt das Gefühl hat endlich mal kontinuierlich auf einer Position arbeiten zu müssen, verzweifelt an etwas festhalten, was nicht mehr funktioniert. Ihr merkt, es geht um Tim Walter und die immer größeren Zweifel, die an seiner Arbeit entstehen. Fünf Niederlagen aus den letzten sieben Spielen sind leider einer miserable Tendenz und die sportliche Führung wird sich das mit Sicherheit schon genauer anschauen. Natürlich hat diese selbst den Trainer geholt und auch den fußballerischen Richtungswechsel durchgegeben. Sollten die Beiden aber nicht mehr davon überzeugt sein, dann hoffe ich, dass im Wohle des Vereines gehandelt wird – und nicht versucht wird verzweifelt an der Entscheidung aus dem Sommer festzuhalten.

Trainer und Verein, das ist ja auch eine Beziehung. Und vielleicht gab oder gibt es bei euch auch Zeiten im Leben, da hatte man immer wieder eine*n neue*n Freund*in und dachte, ja jetzt passt es und nach ein paar Monaten stellte man fest, doch eher nicht so gut gelaufen. Der Wunsch nach Kontinuität war da, aber man merkte, es geht nicht mehr. Also dann doch die Trennung.

Ob Trennung oder nicht – ich hoffe Hitzlintat treffen die für sie richtige Entscheidung.

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twofourtwo x 242 / 061: Ein bisschen weniger

Derby, eigentlich eines der wichtigsten und oft auch stimmungsvollsten Spiele, die es für die zwei Mannschaften und deren beteiligten Fans. Nicht alles ist ein Derby, nur weil es die Medien verzweifelt versuchen daraus zu machen. Hoffenheim wird z.B. für den VfB nie ein Derby, ein Nachbarschaftsduell. Mehr nicht. Aber Karlsruhe, das ist ein Derby. Und das fiel dieses Jahr leider etwas aus.

Ich will hier gar keine Fans in Schutz nehmen, aber wenn man 400 bis 500 den Zugang zum Stadion verwehrt, weil aus dieser Gruppe einige negativ aufgefallen sind, dann fehlt für mich die Verhältnismäßigkeit. Kollektivstrafen sind einfach niemals gerechtfertigt, auch wenn einige genau in diese Kerbe schlagen. „Braucht man sich nicht wundern“, „die haben es schon verdient“, „wären sie halt immer friedlich“. Nein, das ist zu einfach. Werden in Zukunft dann auf dem Wasen auch Bierzelte geleert, wenn es dort eine Schlägerei drinnen gab? Bekommst du, weil einer auf der Autobahn neben dir geblitzt worden ist, auch einen Strafzettel? Auf diesem Niveau bewegen wir uns dann leider. Wenn ich lese, was die beiden Fanprojekte aus Karlsruhe und Stuttgart schreiben, dann liest es sich leider so, dass zuvor besprochene Vorgehensweisen kurzerhand über Bord geworfen wurden. Schade, für alle Fans, die nicht ins Stadion konnten.

Hilfreich wäre hier ein bisschen weniger Aufregung im Vorfeld. Von beiden Seiten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt, aber ich muss keine Statuen rot beschmieren. Vielleicht klappt es dann auch in Zukunft wieder mit einem stimmungsvollen Derby.

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twofourtwo x 242 / 060: Eine wirkliche Wahl

Was wurde nicht auf den Vereinsbeirat des VfB Stuttgart verbal eingeprügelt bevor die Auswahl der zwei finalen Kandidaten überhaupt feststand. Um eine unsägliche Aussage eines Journalisten frei wiederzugeben – es müsste eine Schlange bis auf die Mercedesstraße geben, mit Menschen, die sich entschuldigen müssten. War damals Quark, ist es auch heute, aber die Damen und Herren haben sich frei geschwommen. Natürlich waren einige Aussagen und die Dietrich-Verteidigung zur letzten Mitgliederversammlung kein Ruhmesblatt, aber jeder hat eine zweite Chance verdient und diese wurde genutzt. Unabhängig und mit einem sauberen Anforderungsprofil wurde ausgewählt.

Nun sollte man vielleicht Twitter nicht als den Gradmesser ansehen oder vielleicht eben doch. Die Wahl mit Claus Vogt und Christian Riethmüller wird auf dieser anderen sozialen Plattform fast ausnahmslos (vorsichtig gesagt) kritisch gesehen. Und das ist ein gutes Zeichen. Es ist eben kein Ex-Profi, kein Buchwald, auch wenn so einer oftmals gefordert wurde. Prima zu sehen auch beim „dunkelroten Tisch“ – ich zitiere frei „Ich hab es schon im Firmenforum geschrieben: da müssen überall Ehemalige hin“. Nein. Nur weil einer kicken konnte, ist das lange noch keine Qualifikation für das Präsidentenamt.

Beiden Kandidaten traue ich zu, einen kritischen Blick auf das Treiben an der Mercedesstraße zu haben und auch mal unbequem zu sein. Und beiden glaube ich, dass sie den VfB im Herzen haben und Präsident werden möchten, weil es ihnen wirklich um den Verein geht – ohne andere Absichten. VfB Mitglieder haben nun wirklich eine Wahl, eine Wahl zwischen zwei guten Kandidaten.

Anmerkung: Ich bin gespannt beide Kandidaten persönlich bei der VfBVIERERKETTE kennenzulernen. Die Veranstaltung am 28. November im SSC ist „ausverkauft“ – es gibt keine kostenlosen Tickets mehr. Wir werden die Veranstaltung aber auf jeden Fall online stellen.